Unsere L4Re-Betriebssystem-Framework steuert viele Anwendungen, von Automotive bis zu Smart-Home-Geräten.
Das 1974 gegründete, unabhängige Familienunternehmen aus Köln ist seit über 40 Jahren Spezialist für Cybersicherheit in der IT-Branche. Als Berater des öffentlichen Sektors und im Bereich kritischer Infrastrukturen ist Infodas eines der ältesten Unternehmen der IT-Sicherheitsbranche mit umfangreicher Erfahrung.
infodas entwickelt modernste Cross-Domain-Lösungen auf Basis von Security-by-Design-Prinzipien, die die Digitalisierung von ehemals luftverschlossenen Bereichen mit klassifizierten Informationen ermöglichen. Die domänenübergreifenden Lösungen der SDoT-Produktfamilie (SDoT Security Gateway, SDoT Diode, SDoT Labelling Service, PATCH.works) sind bis zu den Geheimhaltungsstufen German, EU, NATO SECRET zugelassen und im NATO Information Assurance Produktkatalog gelistet. Das SDoT Security Gateway verfügt zudem über eine CC EAL4+ Zertifizierung.
Die SDoT-Produktfamilie basiert auf dem L4Re-Betriebssystem.
Für mehr Informationen besuchen Sie die infodas Website.
Für die Entwicklung der SDoT-Produktfamilie stellte Kernkonzept sein Open-Source-Betriebssystem L4Re als Basis zur Verfügung. In enger Abstimmung und Unterstützung bei der Auswahl und dem Design der Hardware hat Kernkonzept gemeinsam mit infodas zunächst die Anforderungen an die Systemarchitektur entwickelt und diese dann umgesetzt.
Die Umsetzung erfolgte in enger Zusammenarbeit mit dem BSI. Seit 2016 haben alle Produkte der SDoT-Reihe die BSI-Geheimschutzzulassung erhalten. Mehrere neue Produkte, wie das SDoT Gateway Express, wurden auf Basis von L4Re entwickelt.
Mit L4Re lassen sich Anwendungen, für deren sichere Implementierung bisher separate Hardware erforderlich war, auf einer einzigen Hardware zu konsolidieren und ebenso sicher trennen. Dies spart Platz und Energie und ermöglicht den Einsatz dieser Systeme in platzbeschränkten Umgebungen wie Fahrzeugen, Flugzeugen usw.
Kernkonzept und Infodas haben eine sichere Plattform entwickelt, deren Trennung genauso sicher ist wie eine physische Trennung. Mit dem L4Re-Betriebssystem können alle notwendigen Anwendungen auf einem Server laufen, bleiben aber zuverlässig getrennt.
Als Teil der Plattform erfüllt der Separation Kernel von L4Re alle Sicherheitsanforderungen des BSI und sorgt dafür, dass alle Produkte der SDoT-Linie die Geheimhaltungsgenehmigung für den öffentlichen Sektor und den KRITIS-Bereich erfüllen.
As a provider of innovative cybersecurity solutions for the public sector and the KRITIS area, it is essential for infodas to meet the requirements set by the BSI. With the L4Re system Kernkonzept provides the secure execution platform for infodas according to the “separation kernel” requirements profile.
Every customer gets a personal Customer Engineer Specialist assigned who accompanies you throughout the whole product life cycle.
Seit 1992 ist die genua GmbH mit Firmensitz in Kirchheim bei München auf IT-Sicherheit spezialisiert und bietet ihren Kunden unter anderem mobile Security-Lösungen, Hochsicherheits-Gateways und VPN-Systeme an.
Heute ist genua mit mehreren Standorten in Deutschland eine der führenden Anbieter für IT-Sicherheit und Systemmanagement. Software-Lösungen von genua werden weltweit von Unternehmen (u. a. MAN, MTU Aero Engines, Würth Gruppe, IVBB) und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben genutzt.
Die erste eigene Produktreihe von genua war genugate, eingeführt 1997. Diese Firewall ist bis heute die einzige weltweit mit einer Einstufung als „highly resistant“ und einer EAL4+ Zertifizierung nach dem CC-Standard des BSI.
Bei der Entwicklung seiner Security-Lösungen wie dem Security-Laptop cyber-top und vs-top oder den Datendioden cyber-diode und vs-diode setzt genua auf die Open-Source-Software L4Re, die für die strenge Trennung interner Bereiche auf Microkernel-Ebene sorgt.
L4Re läuft unter anderem auf dem vs-top transparent im Hintergrund und erzeugt isolierte Compartments für die Sicherheitssysteme und die Arbeitsumgebungen, von denen jedes ein eigenes Betriebssystem hat. Durch die exklusive Zuweisung von Hardware-Ressourcen werden Abhängigkeiten vermieden. Attacken durch Schadsoftware oder Hacking bleiben auf eine Arbeitsumgebung beschränkt und können nicht zu den Sicherheitssystemen gelangen.
Besonders kritisch ist die Datenübertragung aus Netzen mit niedriger Sicherheitsstufe (sog. schwarze Netze) in Netze mit GEHEIM-Einstufung (sog. rote Netze), etwa beim E-Mail-Versand, der Übertragung von Videodaten oder von Pattern für Virenschutz-Software. Dafür hat genua gemeinsam mit Kernkonzept die vs-diode entwickelt. Mit dieser Software ist es möglich, schwarze und rote Netze gemeinsam auf derselben Hardware zu betreiben.
Die vs-diode besteht aus zwei Application Level Gateways (ALG), die mittels TCP/UDP kommunizieren, und einem One-Way-Mittelteil. Ein L4Re-Microkernel sorgt für die zuverlässige Trennung der beiden Netze.
Dank der hochsicheren L4Re- Microkernel-Technologiehat der Security-Laptop vs-top 1.5 die Zulassung des BSI für die Geheimhaltungsstufe „VS – Nur für den Dienstgebrauch“ (VS-NFD) erhalten. So lässt sich der Laptop auch mobil benutzen; vertraulich eingestufte Daten können bearbeitet und über eine verschlüsselte Verbindung übertragen werden. Das hohe Sicherheitsniveau ist weiterhin mit der gewohnten Windows-Arbeitsumgebung verbunden und bietet so gleichermaßen hohe Usability und Sicherheit.
Die vs-Diode hat die BSI-Zulassung für die Geheimhaltungsgrade NATO SECRET sowie EU SECRET.
Bei der Entwicklung des vs-top Sicherheitslaptops und der vs-Diode haben wir unsere Partner aktiv in die Gestaltung der Systemarchitektur einbezogen, so dass unsere L4Re-Software richtig eingerichtet werden konnte. Unsere Systemingenieure waren in den Softwareentwicklungsprozess eingebunden.
Wie bei allen unseren Projekten haben wir einem Projektingenieur bei genua einen eigenen Mitarbeiter zur Seite gestellt, um eine enge Verbindung zu halten und schnelle und effektive Ergebnisse zu erzielen. Wir bieten auch Sicherheitspatches und Vor-Ort-Support für die Sicherheitsprodukte, die wir mit genua entwickelt haben.
Jedem Kunden wird ein persönlicher Kundenbetreuer zugewiesen, der als exklusive Bezugsperson fungiert.
Elektrobit ist ein preisgekrönter, visionärer globaler Anbieter von vernetzten und embedded Software-Produkten und -Dienstleistungen im Automotive-Bereich. Als führendes Unternehmen hat es in der Automobilsoftwarebranche über 35 Jahre Erfahrung. Die Software von Elektrobit steuert über fünf Milliarden Geräte in mehr als 600 Millionen Fahrzeugen und bietet flexible, innovative Lösungen für Fahrzeuginfrastruktur-Software, Konnektivität und Sicherheit, automatisiertes Fahren und verwandte Tools sowie Benutzerfreundlichkeit. Elektrobit ist eine hundertprozentige, unabhängig geführte Tochtergesellschaft von Continental.
Neben seinem Hauptsitz in Erlangen, Deutschland, hat Elektrobit 24 Niederlassungen in 11 Ländern. Zu seinen Kunden gehören zehn der größten OEMs. Die flexiblen, innovativen Software-Lösungen für die Fahrzeuginfrastruktur bieten Konnektivität und Sicherheit, vereinfachen das autonome Fahren und maximieren die Benutzerfreundlichkeit.
Seit 35 Jahren bietet Elektrobit Software für die Automobilindustrie an und ist damit führend in der Branche. Heute steuern die Softwareprodukte von Elektrobit mehr als 5 Milliarden Geräte in mehr als 600 Millionen Fahrzeugen. Flexible, innovative Softwarelösungen für die Fahrzeuginfrastruktur sorgen für Konnektivität und Sicherheit, vereinfachen das autonome Fahren und maximieren die Benutzerfreundlichkeit.
Der EB Corbos Hypervisor von Elektrobit ist ein Bare-Metal-Hypervisor für E/E-Systeme im Automobilbereich. Basierend auf dem Mikrokernel-basierten L4Re-Betriebssystem von Kernkonzept, bietet er eine Virtualisierungsumgebung, in der mehrere Gastbetriebssysteme auf einer einzigen CPU laufen können.
Was den EB Corbos Hypervisor von anderen Lösungen unterscheidet, sind seine einzigartigen Sicherheitseigenschaften.
Das Capability-Management schließt die IPC-Beziehungen zwischen Client und Server im Mikrokernel ein, während sich die Server außerhalb des Kernelbereichs befinden. Weitere Informationen dazu finden Sie bei Elektrobit.
Der L4Re-Mikrokernel mit seiner minimalen vertrauenswürdigen Datenverarbeitungsbasis ermöglicht die Verarbeitung von Funktionen im nichtprivilegierten Modus und schafft so eine sichere Softwareumgebung für Anwendungen im automatisierten Fahren. Zum größten Teil ist der EB Corbos Hypervisor als Open-Source-Software erhältlich, da er auf L4Re basiert.
Der L4Re-Mikrokernel sorgt für die räumliche und zeitliche Isolierung dieser virtuellen Maschinen und unterstützt sicherheitskritische, sicherheitsrelevante und Echtzeit-Anwendungen, indem er die parallele Ausführung von nativen Anwendungen und Gastbetriebssystemen ermöglicht.
Wir begleiten und unterstützen unsere Kunden über den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte. Unser Service für Airbus reicht von individueller Beratung zur Systemarchitektur über Softwareentwicklung und Tests bis hin zu langfristigem Support.
Jedem Kunden wird ein persönlicher Kundenbetreuer zugewiesen, der als exklusive Bezugsperson fungiert.
Nachdem das Internet erst Computer und dann Menschen verbunden hat, ist nun das "Internet der Dinge" gekommen. Immer mehr Geräte sind vernetzt und können aus der Ferne gesteuert, bedient und gewartet werden.
Die Küche ist ein interessanter Anwendungsbereich für Smart-Home-Technologie. Auch hier steht neben Zuverlässigkeit und Sicherheit der Schutz der vernetzten Geräte im Vordergrund. Schließlich sollen Herd oder Kühlschrank nur vom Besitzer ferngesteuert werden können. Bei Fehlern muss der Hersteller schnell informiert werden, damit Updates und Patches "over the air" eingespielt werden können.
Aus dieser Motivation heraus wurde Kernkonzept vom Hersteller Electrolux angesprochen. Der weltweit tätige Hersteller von Küchengeräten für Privathaushalte und Großkunden wie Restaurants und Großküchen bietet vor allem Komplettlösungen und ist außerdem bekannt für die hohe Energieeffizienz seiner Geräte. Neben der Marke Electrolux sind AEG und Zanussi bekannte Marken auf dem deutschen Markt.
Für den WLAN-fähigen Steampro-Dampfbackofen haben wir die zuverlässige und sichere Steuereinheit auf der Grundlage unserer Open-Source-Sicherheitssoftware L4Re entwickelt. Hardware und Software wurden parallel entwickelt, getreu unserem Prinzip "Security by Design". Neben den L4Re-Komponenten haben wir das Board Support Package, die Systemarchitektur und die notwendigen Treiber für Linux programmiert.
Um die Temperatur am SteamPro einzustellen oder den Garvorgang zu stoppen, muss man nicht in der Küche sein, denn der Dampfbackofen lässt sich dank sicherer Wifi-Vernetzung über eine App oder per Sprache steuern. Mit unserer zuverlässigen L4Re-Software, die externe Angriffe abwehrt und App-übergreifende Fehlfunktionen verhindert, sichert Electrolux die Funktionsfähigkeit seines Dampfgarers über Jahre hinweg.
Wir haben Electrolux über den gesamten Lebenszyklus seines Produkts begleitet. Nach der individuellen Beratung zu Hardware/Software-Co-Design und Hardware-Auswahl für unser L4Re-Betriebssystem entwickelten unsere Ingenieure die Systemarchitektur und die BSPs sowie die notwendigen L4Re-Komponenten für den Electrolux-Dampfbackofen. Nach der Markteinführung boten wir Vor-Ort-Support und Wartungsdienste für unsere Software an.
Jedem Kunden wird ein persönlicher Kundenbetreuer zugewiesen, der als exklusive Bezugsperson fungiert.
Airbus ist ein weltweit führender Hersteller in der Luft- und Raumfahrt und dazugehörigen Dienstleistungen mit rund 135.000 Mitarbeitern. Airbus ist bekannt für das größte Angebot an Passagierflugzeugen, aber auch als zuverlässiger Partner für die EU, NATO und der assoziierten Länder der westlichen Welt für Kampf-, Transport- und Militärflugzeuge.
Die Weltklasse-Produktpalette des Unternehmens umfasst das Kampfflugzeug Eurofighter Typhoon, die Militärtransporter A400M, C295 und CN235, das Mehrzweck-Tankflugzeug A330 sowie robuste und zuverlässige unbemannte Luftfahrtsysteme (UAS).
Airbus kombiniert zudem mehr als 50 Jahre praxiserprobte Technologie mit einer Systemarchitektur der nächsten Generation, die Informationsüberlegenheit über die Dimensionen Land, Luft/Weltraum, See und Cyber hinweg bietet.
Das Know-how von Airbus wird durch seine Rolle als Hauptauftragnehmer für das europäische Future Combat Air System (FCAS) unterstrichen - ein Netzwerk aus bemannten und unbemannten Plattformen, von Kampfflugzeugen über Drohnen bis hin zu Satelliten. Als einer der Hauptakteure der europäischen Initiative Future Combat Air System (FCAS) liefert Airbus Kommando- und Kontrollelemente für die NATO und andere multinationale Organisationen.
Airbus Defence and Space entwickelt mit verschiedenen Partnern flexible, resiliente Software-Architekturen und Lösungen und folgt dabei der Philosophie "System of Systems": die Bündelung von Ressourcen und Fähigkeiten mehrerer dezidierter Systeme, um ein neues System zu erschaffen, das mehr leistet als die Summe seiner Teile.
Verteidigungsorganisationen müssen ihre kritischen Daten schützen. Ein robustes Schutzsystem sollte den sicheren, bidirektionalen Datenaustausch zwischen Verbündeten, Diensten, militärischen und zivilen Systemen gewährleisten. Außerdem ist es wichtig, dass der Austausch zwischen verschiedenen Empfindlichkeitsstufen zuverlässig und sicher funktioniert.
Das Secure Exchange Gateway (SEG) von Airbus Defence and Space stellt eine solche Lösung dar. Für verschiedene Verbindungszenarien lassen sich Daten (strukturiert und unstrukturiert) filtern und für Sicherheits-Zulassungsstufen markieren. Die sichere Trennung von Domains bleibt dabei erhalten. Vertrauliche Kommunikation bleibt vertraulich.
FCAS ist das wichtigste europäische Verteidigungsprojekt der nächsten Jahrzehnte. Es wird das beste Fachwissen verschiedener europäischer Partner in den Bereichen bemannte und unbemannte Luftfahrzeuge, Raumfahrt und Aufklärung vereinen und das nächste Projekt in einer langen Reihe von Spitzentechnologien sein, bei denen wir Pionierarbeit geleistet haben.
FCAS ist mehr als nur ein neues Kampfflugzeug. FCAS ist ein netzgestütztes, informationsgestütztes Kampfsystem, bei dem Kampfflugzeuge mit unbemannten Drohnen, so genannten Remote Carriers, zusammenarbeiten, die über eine Combat Cloud gesteuert werden. Ein Aspekt, der diese Initiative von anderen abhebt, ist die Konzentration auf „non traditional players“ (NTP), d. h. Unternehmen und Behörden aus anderen Bereichen als der Verteidigung.
Kernkonzept wurde zusammen mit anderen deutschen Tech-Startups, KMUs und Forschungsinstituten ausgewählt, um zum FCAS-Programm beizutragen. Mit viel Expertise in den Bereichen autonomes Fahren, urbane Luftmobilität, KI und alternativ angetriebene Luftfahrt soll FCAS von der gesamten Bandbreite deutscher Technologie profitieren.
Die Ergebnisse der NTP-Initiative wurden in Software- und Hardware-Demonstratoren für den FCAS umgesetzt, wie z. B. KI-gestützte Missionsplanung, zertifizierbare Cloud-Kerne, ein unbemannter Flugzeugstartplatz für Transportflugzeuge oder autonome Wegfindung und sprachgesteuerte Drohnen.
Der nächste Schritt, FCAS Demonstrator-Phase 1B, wurde 2022 eingeleitet. Für die nächsten 3 Jahre wird nun weiter an den FCAS-Komponenten gearbeitet.
Das L4Re Betriebssystem-Framework wurde eingesetzt, um einen Hochsicherheits-Hypervisor zu entwickeln, der streng geschützte Datenverbindungen zwischen verschiedenen luftgestützten Plattformen ermöglicht. Die Funktionalität wurde in zwei Flugtests an Bord eines A400M-Flugzeugs im November 2021 und Dezember 2022 erprobt.
Mit dem Combat Cloud Demonstrator und auch der Modular Airborne Combat Cloud Service (MACCS) auf der Basis des L4Re Hypervisor konnte gezeigt werden, dass es möglich ist, ein hochsicheres Betriebssystem in fliegende Plattformen zu übertragen.
Wir begleiten und unterstützen unsere Kunden über den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte. Unser Service für Airbus reicht von individueller Beratung zur Systemarchitektur über Softwareentwicklung und Tests bis hin zu langfristigem Support.
Jedem Kunden wird ein persönlicher Kundenbetreuer zugewiesen, der als exklusive Bezugsperson fungiert.
JOYNEXT GmbH is a subsidiary of the Chinese company Ningbo Joyson Electronic Corp., headquartered in Ningbo, China. It specializes in the development of smart connectivity solutions for the automotive industry.
Around 1,500 people work for JOYNEXT worldwide, including in Dresden. For more than 20 years, JOYNEXT has been a Tier 1 supplier to the automotive industry (including brands like Volkswagen, Ford and Audi). It primarily offers solutions for autonomous driving, but also develops infotainment systems, telematics systems and connectivity solutions, both cloud-based and SaaS.
For more information, visit the JOYNEXT website.
Since May 2022, we have been supporting the JOYNEXT branch in Dresden with our deep know-how in operating systems, joining forces with the JOYNEXT software engineers to analyze, stabilize and optimize their infotainment systems based on the open-source Linux OS.
Our highly skilled developers fix relevant bugs in the BSP and the operating system-related software layers. We also have implemented cross-sectional functions for JOYNEXT.
We guide and support many of our customers over a long time. Our service for JOYNEXT ranges from individual consulting and software development to long term support and trainings.
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